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Wollen Sie immer auf dem Laufenden sein?

Dann sind Sie hier genau richtig. Herzlich Willkommen auf unserer News-Seite. Das ist nämlich der Ort, wo Sie brandheiße Neuigkeiten rund um den KFV Kusel erfahren. So bleiben Sie immer am Puls der Zeit, um es ein wenig salopp auszudrücken.

Ich aktualisiere diese Seite laufend, damit Sie bestimmt nichts verpassen. Und falls ich doch mal was vergessen haben sollte - so schicken Sie mir doch bitte einfach eine E-Mail an webmaster@kfv-kusel.de. Über kritische Anmerkungen und natürlich auch Lob freue ich mich immer sehr!

  == 2019 ==  

 

 

 Pfingstzeltlager in Kusel wieder voller Erfolg

 

Gestern, Samstag, der 08.06.2019, war der erste Tag des Zeltlagers der Kreisjugendfeuerwehr, das dieses Jahr in Kusel durchgeführt wird,

Nach dem gemeinsamen Frühstück stand die "Wanderrallye" auf dem Programm.

Ab 09:30 Uhr starteten 22 Jugendfeuerwehren im Abstand von 5 Minuten auf den Rundkurs mit einer Länge von 7 km. Diese Strecke führte vom Roßberg in Kusel über den Sportplatz Schellweiler nach Hüffler von dort wieder nach Schellweiler an die Grillhütte, hier gab es für die Teilnehmer dann Mittagessen und es ging von Schellweiler wieder über den Berg zurück zum Lager nach Kusel.

Auf der Strecke mussten die Jugendfeuerwehren diverse Spiele bewältigen, zudem gab es Fragen die die Teilnehmer beantworten mussten.

Bei den Spielen handelte es sich nicht nur um Themen aus dem Bereich Feuerwehr, sondern auch um allgemeines Wissen.

Zum Beispiel gab es ein Spiel, bei dem man mit viel geschickt vier Kegel mit einem Schlauch aus einer abgesteckten Distanz umschmeißen musste oder der Geschmacks und Geruchssinn wurde in anderen Spielen abgefragt.

Nach der Rallye haben alle Teilnehmer/innen Zeit, sich im Lager zu beschäftigen, sei es mit Fußball, Quatschen oder einfach Freundschaften mit anderen Jugendfeuerwehren aus dem Landkreis zu knüpfen.

Fazit: Es hat jede Menge Spaß gemacht! So toll kann es weitergehen

 Norbert Braun als Stützpunktwehrführer verabschiedet

 

"Norbert Braun hat in all den Jahren Großes geleistet und war für uns alle auch ein großartiges Beispiel für Zuverlässigkeit, Pflichterfüllung und Einsatz für die Allgemeinheit. Wir sagen Dir, lieber Norbert, einfach nur: Danke!" Nach diesen Worten von Roger Schmitt, dem Ersten Beigeordneten der Verbandsgemeinde Kusel-Altenglan, gab es großen Beifall von den anwesenden Gästen.

Es war ein denkwürdiger Abend. Denn in Altenglan ging an diesem Freitag, den 07.06.2019, wirklich eine Ära, fast ein Vierteljahrhundert zu Ende.
Im Beisein vieler Gäste darunter Kreisfeuerwehrinspekteur a. D. Udo Schmeiser und Wehrleiter der VG Kusel-Altenglan Jens Werner sowie der Kameradschaft der Feuerwehr Altenglan wurde nämlich Norbert Braun von Roger Schmitt aus seinem Amt als Wehrführer des Feuerwehrstützpunktes Altenglan nach 24 Jahren entlassen.
In seiner Laudatio ging Schmitt auf das ereignisreiche Feuerwehrleben von Norbert Braun ein. Denn Braun ist seit dem 17. April 2019 in das Amt des Kreisfeuerwehrinspekteurs des Landkreises Kusel berufen worden und gibt deswegen die Führungsaufgabe innerhalb seiner Heimatgemeinde an andere ab.

Sein Nachfolger wurde nach einem strikt festgelegtem Wahlverfahren - gemäß dem Landesgesetz für den Brand- und Katastrophenschutz und die Allgemeine Hilfe - ebenfalls an diesem Abend gewählt. Es ist Wolfgang Zander, ebenfalls ein alter Hase in Sachen Feuerwehr und seit 1979 aktives Mitglied in Altenglan. Roger Schmitt bestellte Ihn in die Funktion des Wehrführers und nahm Ihm die Eidesformel für die Berufung zum Ehrenbeamten ab.

Sowohl Norbert Braun als auch Wolfgang Zander sprachen nach dem offiziellen Akt Worte in die versammelte Runde. Norbert ließ größere Einsätze und wichtige Beschaffungen Revue passieren und Wolfgang Zander informierte, in welche große Fußstampfen er tritt.

Im Anschluss gab es zahlreiche Grußworte u. a. aus der befreundeten Wehr, der Feuerwehr Engelbostel, zu der die Feuerwehr Altenglan eine lange Freundschaft hegt. Diese hatten sich aus dem Bereich Hannover auf den Weg in die Pfalz gemacht.

 Norbert Braun gibt nach 30 Jahren Vereinsvorsitz ab

Bei der Mitgliederversammlung der Fördervereins St. Florian der Feuerwehr Altenglan am Karfreitag gab der langjährige Vorsitzende das Amt in jüngere Hände. Er ist der Meinung dass es nach so langer Zeit notwendig ist Dinge zu verändern. Der bisherige Stellverteter Alexander Ruth wurde einstimmig zum neuen 1. Vorsitzenden gewählt, Ihn unterstützen Norbert Becker als 2. Vorsitzender und Marc Pfleger als 3. Vorsitzender. Der anwesende Bürgermeister Frieder Haag sprach Norbert Braun Dank und Anerkennung für die geleistete Arbeit beim Förderverein St. Florian aus. Auf den Förderverein war seitens der Ortsgemeinde immer Verlass wenn es darum ging Veranstaltungen auszurichten oder einfach nur helfende Hände benötigt wurden.

Während seiner Amtszeit konnte Norbert Braun Anschaffungen für die Feuerwehr im Wert von rund 60.000 € tätigen die den Einsatzwert der Altenglaner Wehr stets erhöhten. Dazu zählten eine Wärmebildkamera für rund 13.500 € eine Beteiligung am Mannschaftstransportfahrzeug von 5000 €, 10 Copostite Atemluftflaschen für 5.600 €, ein Früh-Defibrillator im Wert von 2.700 € eine rollbare Schleifkorbtrage sowie eine große Anzahl von Feuerwehrbekleidung für Jugendfeuerwehr und Aktive. Insbesondere die Aktivitäten der Jugendfeuerwehr wurden immer großzügig unterstützt was sich über die Jahre auch auszahlte. Viele ehemalige Jugendfeuerwehrmitglieder sind heute als Aktive unterwegs und bilden den Stamm der Feuerwehr Altenglan. Jede Bürgerin und jeder Bürger kann diese Aktivitäten durch eine Fördermitgliedschaft unterstützen. Der Jahresbeitrag kann hierbei frei gewählt werden. Bei Interesse melden Sie sich einfach donnerstags zwischen 19 und 21. Uhr bei der Feuerwehr Altenglan.

Benachbarte Feuerwehren Waldmohr und Bruchmühlbach-Miesau üben zusammen mit Auszubildenden zum Notfallsanitäter der DRK Rettungswache auf der Tank- und Rastanlage Waldmohr 

Am Abend des 05.02.2019 trafen sich die Stützpunktfeuerwehren Bruchmühlbach-Miesau und Waldmohr sowie Kräfte der DRK Lehrrettungswache Homburg auf der Raststätte Waldmohr zu einer gemeinsamen Übung. 

Die Feuerwehr Waldmohr hatte im Rahmen einer Zugübung die benachbarten Kräfte eingeladen. Grundgedanke war speziell mit benachbarten, an der BAB 6 eingesetzten Einsatzkräften, das Zusammenspiel zu üben. Angenommen war eine Einsatzübung im Rahmen der Technischen Hilfeleistung. 

So kam es am Stauende einer Baustelle zu einem fiktiven Verkehrsunfall bei dem ein PKW beinahe ungebremst unter einen LKW-Anhänger fuhr. Im sich bildenden Rückstau geschah dann noch ein Folgeunfall bei dem neben der technischen Hilfeleistung auch noch ein Gefahrstoffaustritt den eingesetzten Kräften einiges abverlangte.

Schwerpunkt der „Heavy Rescue“ - Übung war das abstützen und anheben von schweren Lasten. Hierzu bündelten die Feuerwehren aus Bruchmühlbach-Miesau und Wandmohr Ihre Kräfte und brachten ergänzend Ihre Ausrüstung zum Einsatz. Speziell die „Paratech-Austattung“ der Feuerwehr Waldmohr, die Lasten bis zu 40 Tonnen Gewicht abstützen kann, sollte an diesem Abend beübt werden. 

Hier ergab sich auch für die Auszubildenden zum Notfallsanitäter der Lehrrettungswache Homburg die ausgezeichnete Möglichkeit unter weitgehend realistischen Bedingungen eine „Heavy Rescue“-Situation zu beüben. Die Auszubildenden simulierten die Besatzung von 2 Rettungsmitteln und wurden während der Übung von einem Praxisanleiter begleitet.

Neben dem erfahren der Komplexität eines solchen Einsatzszenarios, stand auch das kennenlernen der technischen Möglichkeiten der Feuerwehr im eigenen Rettungsdienstbereich, sowie die Kommunikation mit der Feuerwehr und eigenen Kräften im Vordergrund.

Auch die Autobahnpolizei nutzte die Möglichkeit für eine kurze stippvisite und verschaffte sich ein Bild vom Übungsszenario. 

Nach 2 Stunden intensivem üben und beseitigen aller Spuren verlegten die ca. 40 Einsatzkräfte *ihre Tätigkeit* in die Unterkunft der Feuerwehr Waldmohr.

Dort wurde in geselliger Runde ein warmer Imbiss gereicht und die Kräfte aus den unterschiedlichen Bereichen nutzten die Gelegenheit zum gegenseitigen Austausch.

Text: Timo Scholtka FF Waldmohr / Bilder: Daniel Batschak, DRK Praxisanleiter

 Einsatzleiter Feuerwehr und Rettungsdienst besprechen die Lage

 Technische Rettung wird vorbereitet

 

Innerer Retter Rettungswache Saar 71

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gedankenaustausch im Schlusswort

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Kameradschaftsabend der Feuerwehr Waldmohr

War man noch in der Nacht zum Samstag zweimal im Einsatz, traf man sich am Abend in gemütlicher Runde zum Kameradschaftsabend im Feuerwehrhaus Waldmohr. Der Kameradschaftsabend bildet in Waldmohr den Abschluss des Vorjahres und so ließ auch Wehrführer Marcel Roth das Jahr in kurzen Zahlen Revue passieren. So ist die Stützpunktwehr im südlichen Bereich der Verbandsgemeinde 2018 zu 165 Einsätzen ausgerückt. Den Schwerpunkt bildeten Hilfeleistungen aufgeteilt zu knapp der Hälfte in Technische Einsätze und zur anderen Hälfte in First Responder Einsätze, bei der die Feuerwehr qualifizierte Erste Hilfe leistet und so ggf. den intervallfreien Bereich bis zum Eintreffen von Rettungsdienst und Notarzt überbrückt. Bei Brandeinsätzen kam die Drehleiter Waldmohr auch überregional z. B. beim Brand einer Bäckerei in Homburg aber auch innerhalb der VG Oberes Glantal kurz vor Weihnachten in Schönenberg-Kübelberg zum Einsatz. Weiter kürte der Wehrführer den Übungskönig Jonas Turos, der 48 von 50 Übungen besuchte. Auch die kulturellen Ereignisse lies Marcel Roth der auch den Vorsitz des Fördervereins führt nicht ohne Erwähnung, hier voran das Winzerfest alljährlich im Oktober, das aus dem Veranstaltungskalender in Waldmohr nicht mehr wegzudenken ist. 

Stefan Reichhart, der an diesem Abend die vierköpfige Wehrleitung vertrat überbrachte den Dank des Wehrleiters für die Arbeit über das Jahr und ging kurz auf den Beschaffungsweg des Wechselladerfahrzeugs ein, das noch während seiner Amtszeit als Wehrleiter der VG Waldmohr zusammen mit dem Landkreis Kusel auf den Weg gebracht wurde. Zwar war bereits 1982 ein Gerätewagen Öl vom Landkreis nach Waldmohr gestellt worden, bisher hat sich aber noch nie so intensiv eine Projektgruppe für die Beschaffung eines Feuerwehrfahrzeugs bei der Feuerwehr Waldmohr eingesetzt, wie dies für das Wechselladerfahrzeug und den Ersten Container erfolgt ist. Die Beschaffung des Fahrzeugs findet aller Voraussicht nach im Ersten Halbjahr 2019 seinen Abschluss. 

Kreisfeuerwehrinspekteur Udo Schmeiser dankte zunächst für die Einladung und ging erneut als Vertreter des Landkreises auf die Beschaffung des Wechselladers ein. Auch sein Dank galt der Projektgruppe für die geleistete Arbeit. Der Kreisfeuerwehrinspekteur bedauerte, dass er die Auslieferung des Fahrzeugs nicht bis zu Ende begleiten kann, da seine aktive Dienstzeit mit Erreichen der Altersgrenze im Februar endet. Er dankte den Anwesenden für die stets gute Zusammenarbeit. 

Das Schlusswort bildete am Abend Bürgermeister Christoph Lothschütz der die Feuerwehren als wichtige Einrichtung zur Sicherheit innerhalb der Verbandsgemeinde lobte. Er dankte der Wehrleitung für die Arbeit über die ganze Verbandsgemeinde. Abschließend nahm Lothschütz nachfolgende Beförderungen und Ernennungen vor. Zum Oberfeuerwehrmann bzw. Frau wurden befördert: Christian Patton und Mareike Weingart. Zum Hauptfeuerwehrmann wurde befördert: Pascal Böhnlein, Jonas Turos, Sascha Kaiser, Eric Dammer, Marco Metzger, Davide Stagno, Philipp Zimmer, Yannik Veeser und Felix Edinger. Weiter erhielt Wehrführer Marcel Roth eine Dankesurkunde für seine bisherige Arbeit als Atemschutzgerätewart und ernannte Erich Dammer zum Atemschutzgerätewart in der Nachfolge von Roth. Philipp Zimmer kümmert sich künftig um den Bereich der EDV innerhalb der VG Oberes Glantal und wurde hierzu zum Systembeauftragten bestellt. 

 

(v. l. n. r. Kreisfeuerwehrinspekteur Udo Schmeiser; Bürgermeister Christoph Lothschütz, Stv. Wehrleiter Stefan Reichhart, Ortsbürgermeister Prof. Jürgen Schneider; Stv. Wehrführer Benjamin Renno; Hauptfeuerwehrmann (HFM) Felix Edinger, Oberfeuerwehrfrau Mareike Weingart, HFM Yannik Veeser, HFM Philipp Zimmer, HFM Davide Stagno, HFM Marco Metzger, HFM Eric Dammer, HFM Sascha Kaiser, HFM Jonas Turos, HFM Pascal Böhnlein, Oberfeuerwehrmann Christian Patton und Wehrführer Marcel Roth)

  == 2018 ==

Am 30.11.2018 trafen sich die Gemeinschaft der EHEMALIGEN und ihre Partner der Feuerwehr Schönenberg-Kübelberg zu ihrem alljährlichen Jahresabschluss im Feuerwehrhaus. Gleichzeitig feierte man das 35 jährige Bestehen der EHEMALIGEN. Diese Gemeinschaft wurde im Mai 1983 gegründet. Leider konnten nicht alle an diesem Abend teilnehmen. Berthold Müller der das Amt des Vorsitzenden seit 25 Jahre inne hat, erhielt an diesem Abend eine Ehrung  von seinen Kameraden. Bei einem guten Essen in gemütlicher Runde gab es einige Anekdoten über die zurück liegende Zeit zu erzählen. Mit einigen Feuerwehrliedern klang zur späten Stunde dieser schöne Abend aus. 

 Text / Bild: Peter Wemmert, Feuerwehr Schönenberg-Kübelberg "Die Ehemaligen"

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Katastrophenschutzeinheiten des Landkreises Kusel im Hintergrund des 27. Europäischen Bauernmarktes im Einsatz

Der Europäische Bauernmarkt des Landkreises Kusel fand am dritten Septemberwochenende 2018 in Rammelsbach statt. Für die Sicherheit der Besucher sorgten mehrere Einheiten von Feuerwehr und Katastrophenschutz. Die Feuerwehr der Verbandsgemeinde Kusel-Altenglan war mit Brandsicherheitswache und Regelung von Zu- und Abfahrt der Parkplätze beschäftigt. Nicht nur reine Feuerwehrkräfte kamen zum Einsatz, auch ein Teil der dem Katastrophenschutz angegliederten Kreiseinheiten, die rein aus ehrenamtlichen Kräften bestehen, machten Dienst auf dem Marktgelände.

Der Sanitätsdienst des Marktes wurde durch die Schnelleinsatzgruppe Sanitätsdienst des Deutschen Roten Kreuzes, die ein Teil des Katastrophenschutzes unseres Landkreises bildet, sichergestellt.

Die Koordination der Einsatzkräfte erfolgte durch die Facheinheit Informations- und Kommunikationstechnik des Landkreises. Diese Einheit war mit Ihren beiden Führungsfahrzeugen vor Ort und stellte die Kommunikationsverbindungen und Dokumentation zwischen Feuerwehr, Rettungsdienst, Polizei, Ordnungsamt und weiterer Beteiligter sicher.

Im Vorfeld des Marktes wurde auch ein Lagezentrum für die „Technische Einsatzleitung“ (TEL) des Landkreises hergerichtet. Dieses war während des Marktes einsatzbereit.

Der Bericht gibt einen kleinen Einblick hinter die Kulissen der Veranstaltung und die Arbeit unsere Katastrophenschutzeinheiten des Landkreises Kusel.

Eines der Bilder zeigt einen Teil unseres Sicherheitsteams vom Bauernmarkt 2018.

Grüße aus Rammelsbach, eure Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben des Landkreises Kusel.

Weitere Informationen rund um die Iuk oder bei Interesse zur Mitwirkung in den KatS Einheiten des Landkreises finden Sie Anregungen auf unserer Web Site unter

https://iuk-kusel.de/index.php/ueber-uns

 

 

 

2. Treffen der Alterskameraden im Kreisfeuerwehrverband Kusel e. V.

Der Sprecher der Alterskameraden im Kreisfeuerwehrverband Peter Rech und seine Vertreter Lothar Studt und Werner Baldauf luden erneut ins Feuerwehrhaus nach Altenglan ein. Das quirlige Team von Helferfrauen hatte erneut frische Hausfrauenkuchen gebacken und leckere Brötchen belegt. Die reichlich Anklang fanden. Hierzu sprach Peter Rech seinen herzlichen Dank aus.

Die Gesellschaft gedachte vor Beginn der Veranstaltung in einer Schweigeminute dem Verstorben Mitglied Karl-Hans Stülpner der Ende letzten Jahres bei einem Verkehrsunfall sein Leben verlor.

Peter Rech begrüßte die Anwesenden deren Anzahl leider nicht wie vorab angemeldet ausgefallen war, dies ist aber bedingt durch die hohen Temperaturen nachvollziehbar. Der Hausherr Stützpunkt Wehrführer Norbert Braun präsentierte interessierten Gästen den modernen Fuhrpark, ganz neu im Haus das HLF 20, das in diesem Jahr erst ausgeliefert wurde.

 

 

Geschicklichkeitsfahren am Sonntag den 10.6.2018 in Lauterecken Wasgau Parkplatz

Bei schönem Wetter und heißen Temperaturen führten wir wiederholt unser Geschicklichkeitsfahren in Lauterecken durch. Als sehr positiv ist zu vermerken, dass unser Pool an Wertungsrichtern sehr stabil ist und wir ohne fremde Hilfe ein Geschicklichkeitsfahren durchführen konnten.

Ein großes und herzliches Dankeschön gilt den Alterskameraden unseres Verbands um Ihren Sprecher Peter Rech, sie übernahmen wie letztes Jahr die Bewirtung, die Getränke und das Essen bekamen bezogen wir über den Wasgau Markt in Lauterecken was für eine sehr positive Abwicklung sorgte.

Das Fahrerfeld war ein bisschen kleiner als im letzten Jahr aber immer noch positiv weil in diesem Jahr auch wieder neue, junge Fahrer dazu kamen.

Dank an die Feuerwehr Homberg die uns ihr TSF zur Verfügung stellte und an die Feuerwehr Altenglan die uns ihr TLF für die Abnahme zur Verfügung stellte.

In der Klasse A waren es 12 Fahrer und in der Klasse B waren es 8 Fahrer am Start, nachfolgend die jeweils Ersten 3 Platzierungen der Klassen.

 Platzierung Klasse A bis 3,5 t

1. Eric Studt, Hoppstätten / 2. Jens Braun, Altenglan / 3. Christian Grill, Homberg

Platzierung Klasse B bis 9,0 t

1. Stefan Kuhn, Altenglan / 2. Eric Studt, Hoppstätten / 3. Christian Grill, Homberg

Vielen Dank an alle Helfer und Wertungsrichter für die Unterstützung, ich hoffe dass wir im nächsten Jahr wieder ein Geschicklichkeitsfahren ausführen können. Besonders freuen wir uns, dass in Aussicht gestellt wurde, den Landesentscheid 2019 durchführen zu dürfen. Erste Gespräche wurden mit Verantwortlichen bereits geführt. Sofern wir den Zuschlag erhalten, wird die Veranstaltung im September auf dem Messeplatz in Kusel stattfinden.

 nachfolgend eine kleine Bildauswahl 

 

 

 

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von links nach rechts Lothar Studt, Peter Rech, Werner Baldauf

Werner Baldauf folgt auf Karl-Hans Stülpner der im November 2017 in Folge eines Unfalls verstorben ist

Neuwahl eines 2. Stellvertreters Sprecher Alterskameraden

Leider verstarb ja wie vielen bekannt einer der stellvertretenden Sprecher der Alterskameraden Ende letzten Jahres bei einem Verkehrsunfall.

Mit gebührendem Respekt gegenüber dem Verstorbenen und mit ausreichendem Abstand zu dem tragischen Ereignis lud nun der Sprecher der Alterskameraden im Rahmen eines Jahrestreffens zur Neuwahl eines Stellvertreters und damit dem Nachfolger von Karl-Hans Stülpner.

Vor Beginn der Tagesordnungen sprach Peter Rech die Leistungen und die Kameradschaft seines verstorbenen Stellvertreters Karl Hans Stülpner an. Im Anschluss teilte Rech den Ablauf der einzelnen Tagespunkte mit. Nach kurzer Vorstellung der Ansprechpartner wurde per Handzeichen der neue Stellvertretende Sprecher der Alterskameraden KFV Kusel gewählt. Einstimmig haben die Sprecher den Kameraden Werner Baldauf aus Einöllen vorgeschlagen, der auch die Wahl annahm.

In einer folgenden Präsentation lies Peter Rech die Arbeit der Sprecher Alterskameradschaft 2017 / 2018 Revue passieren.

 

 == 2017 ==

Karl-Hans Stülpner wurde am Mittwoch, 6. Dez. 2017 um 14:30 Uhr auf dem Friedhof in Rehweiler beigesetzt

 

 

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Treffen der Alterskameraden im Kreisfeuerwehrverband Kusel e. V. (KFV) Samstag, 29.07.2017, Feuerwehrhaus Altenglan

Nach der erforderlichen Satzungsänderung mit der offiziellen und realen Einbindung der Alterskameraden wurde im letzten Jahr durch Deligiertenbeschluss die Wahl eines Vertreters der Alterskameraden offiziell auf die Beine gestellt. So kann eine jede Feuerwehr im Landkreis Kusel einen Vertreter Ihrer örtlichen Alterskameradschaft zur Wahl eines "Sprechers der AK" im KFV entsenden, der dann als Mitglied ìn die Vorsrsndschaft aufgenommen wird. Die Wahl fiel im vergangen Jahr auf Peter Rech aus der AK Altenglan. Ihm stehen zwei Vertreter zur Seite, die Wahl viel auf Lothar Studt und Karl-Hans Stülpner.

Alle drei bereisten in den vergangenen 1 1/2 Jahren den Landkreis Kusel und besuchten diverse Alterskameradschaften. Sie informierten über die Neuigkeiten des Landesverbandes und schrieben die Strukturen zusammen, ein eigenes Logo kombiniert mit dem Logo des KFV wurde auf einer Holztafel vereinigt und einer jeden AK übergeben. Heute stellte das Trio seine Arbeit vor und lud die über 100 Mitglieder ins Feuerwehrhaus nach Altenglan ein. Bei Kaffee und Kuchen den viele fleißige Helferinnen frisch bucken trafen sich über 50 Kameraden aus allen Teilen des Landkreises zum regen Austausch über alte Zeiten. Aber auch die Besichtung des Altenglaner Feuerwehrhauses und der darin befindlichen Technik in der Feuerwehreinsatzzentrale und auf vier- bis sechs Rädern fanden guten Zuspruch.

Der Kreisfeuerwehrverband der am heutigen Tag durch den Vorsitzenden Patrick Kuhn vertreten war, freut sich über den regen Zuspruch und zeigte die Wichtigkeit dieser Verbindung im Kreisfeuerwehrverband auf, der von der Jugendfeuerwehr über den Aktiven Bereich und nun bis zur Alterskameradschaft alle Generationen in einem Verband vereint.

 

 

 

 

 

 

 

    

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Übung Verkehrsunfall mehrere eingeklemmte Personen

(24.07.2017, Glan-Münchweiler / Herschweiler Pettersheim)

Übungslage:

Am Montagabend wollte der Fahrer eines PKWs auf der L352 zwischen Wahnwegen und Herschweiler-Pettersheim/ Bockhof im Kurvenbereich auf einen Feldweg abbiegen. Dabei übersah er ein entgegenkommendes Fahrzeug, welches seitlich in das abbiegende Fahrzeug prallte, so dass dieses mehrere Meter von der Straße geschoben wurde und nach einem Überschlag in Dachlage an einer Böschung zum Liegen kam. Der zweite verunfallte PKW prallte gegen einen Baum. 

Bei Eintreffen des ersten Rettungswagens (SEG) waren in dem PKW am Baum zwei Personen eingeklemmt sowie eine Person in dem PKW auf dem Dach im Gurt hängend. Eine weitere Person des PKWs in Dachlage wurde vermisst.

Durch die Einheit Herschweiler-Pettersheim (GW + LF) wurde der PKW in Dachlage abgearbeitet, während das HLF Glan-Münchweiler die Rettung der Personen aus dem PKW am Baum übernahm. Die vermisste Person wurde durch die Besatzung des LF Glan-Münchweiler mittels Wärmebildkamera im nahe gelegenen Wald gesucht. Der GW Glan-Münchweiler sicherte die Einsatzstelle ab.

Parallel trafen noch zwei weitere Rettungsmittel der SEG ein, die die Maßnahmen unterstützten. Die Fahrerin des zweiten PKWs musste aufgrund ihrer Verletzungen - ebenso wie der im Gurt hängende Fahrer des ersten PKWs - sofort aus dem Fahrzeug befreit werden, während die Beifahrerin wegen Rückenverletzungen schonend aus dem Heck des Fahrzeuges gerettet werden musste. 

Da die vermisste Person im Wald nicht auf Anhieb gefunden werden konnte, wurden weitere Einheiten zur Suche angefordert.

Besonderes Augenmerk lag während der Übung auf der Absprache und Koordination der beteiligten Einheiten, was sehr positiv verlief. Neben ein paar kleinen Anmerkungen in großer Runde im Anschluss an die Übung, gab es an der sehr schnellen Abwicklung der Übungslage nichts auszusetzen.

Ein herzliches Dankeschön an die SEG, die Feuerwehr Herschweiler-Pettersheim, die Statisten sowie die Firma Closter für die Fahrzeuge und die Feuerwehr Niedermohr für die Übernahme der Einsatzbereitschaft für die Dauer der Übung!

(Übungsleiter: Johannes Gros, Christian Hanz, Stefan Lang)

 

 

 

 

 

(Bilder und Text: Christian Hanz, FF GLM)

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Neue Wehrleitung im Oberen Glantal wird in Ratssitzung ernannt und nimmt offiziell Tätigkeit auf 

Nach der Wahl der neuen Wehrleitung durch die 22 Wehrführer der neuen Verbandsgemeinde am 19. März stand nun die förmliche Ernennung durch den Bürgermeister an. Damit konnte wurde dem Gesetz Rechnung getragen den Wehrleiter und seine Vertreter bis zum 30.06.2017 zu wählen und die Amtsgeschäfte zu übertragen.

In der 4. Sitzung des Verbandsgemeinderates stand dieser förmliche Akt als 1. Tagungspunkt auf der Agenda des Verbandsgemeinderates am 10. Mai 2017 um 19 Uhr im Bürgerzentrum Kohlbachtal in Frohnhofen. Bevor Bürgermeister Christoph Lothschütz die Wehrleitung ernannte und vereidigte wurden die bisherigen Amtsträger aus Ihren Funktionen entlassen und erhielten eine Dankesurkunde. Jens Danner, bisher Wehrleiter in Schönenberg sowie Martin Keiper einer von zwei Stellvertretern und Joachim Nagel bisher Stellvertreter der VG Feuerwehr Waldmohr erhielten, da Sie künftig der Wehrleitung nicht mehr angehören ein Präsent aus den Händen von Bürgermeister Lothschütz. Ein weiteres Geschenk an Jens Danner überreichte der Kreisfeuerwehrinspekteur aus den Reihen der Wehrleiter und Thorsten Müller für die Feuerwehren der alten Verbandsgemeinde Schönenberg Kübelberg.

Der Entpflichtung aus Ihren Ämtern folgte die Ernennung der neuen Wehrleitung um Wehrleiter Heiko Dörr, Stv. Wehrleiter Kai Schmeiser, Stv. Wehrleiter Thorsten Müller und Stv. Wehrleiter Stefan Reichhart. Der Ernennung wohnten zahlreiche Feuerwehrkameraden und Kameradinnen aus dem Oberen Glantal bei. Nachfolgend eine Bildauswahl der Feierlichkeiten.

 

Bürgermeister Lothschütz verabschiedet Jens Danner aus dem Amt des Wehrleiters der VG Schönenberg-Kübelberg (Bild: Peter Wemmert)

 

oben, Kreisfeuerwehrinspekteur übergibt Jens Danner ein Geschenk aus dem der Wehrleiterkollegen (Bild: Peter Wemmert)

 

oben, Bürgermeister Lothschütz ernennt die neue Wehrleiter und nimmt diesen die Eidesformel ab. Alle vier werden zu Ehrenbeamten auf die Dauer von 10 Jahren gewählt (v. l. n. r.: Thorsten Müller, Heiko Dörr, Stefan Reichhart, Kai Schmeiser und Bürgermeister Lothschütz) Bild: Jörg Pahnke VGOG

 

oben, der scheidende stv. Wehrleiter der Alt VG Waldmohr, Joachim Nagel (links, stehend) bei seiner Entpflichtung. Bild: Jörg Pahnke VGOG

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 - Karl-Heinz Jost fertigt neues Wappen der Verbandsgemeinde Oberes Glantal für den Aufenthaltsraum –

  

 (v. l. n. r.: Wehrleiter Jens Danner, Wehrführer Martin Keiper, stv. Wehrführer Michael Geyer, Bürgermeister Christoph Lothschütz, Karl-Heinz Jost, Berthold Müller, Peter Wemmert und Heinz Schell)

Freiwillige Feuerwehr Schönenberg-Kübelberg

Am vergangenen Dienstag übergab der Kübelberger Karl-Heinz Jost das neue Wappen der Verbandgemeinde Oberes Glantal, selbstgefertigt aus Modellgips, an die Wehrführung der Feuerwehr Schönenberg-Kübelberg. Das Wappen ergänzt ein Emblem mit dem alten Wappen der ehemaligen VG Schönenberg-Kübelberg im Aufenthaltsraum des Feuerwehrhauses in Schönenberg. Herr Jost, in früheren Jahren selbst aktiver Feuerwehrmann, hatte das damalige Gebilde ebenfalls selbst anlässlich der Einweihung des Gerätehauses im Jahre 1988 gefertigt.

Die Idee das alte Wappen nach der Verbandgemeindefusion nun um das neue Wappen zu ergänzen, ist als Resultat eines Treffens der „Kameradschaft der Ehemaligen“ entstanden. Diese Idee überzeugte auch gleich die Wehr- und Gruppenführung der Feuerwehr Schönenberg-Kübelberg, sodass der Vorschlag bejaht wurde.

Die ehemaligen Kameraden um Berthold Müller, Heinz Schell und Peter Wemmert machten sich daraufhin Gedanken, wer für eine Fertigung eines solchen Wappens in Frage käme. Nach einem Gespräch mit Herrn Jost erklärte sich dieser bereit das neue Wappen zu fertigen. Die Arbeiten konnten kurz vor Ende des Aprils fertig gestellt werden.

Die Feuerwehr Schönenberg-Kübelberg bedankt sich bei Herrn Karl-Heinz Jost für die kostenlose Anfertigung des neuen Wappens der Verbandgemeinde Oberes Glantal. Somit ist auch die politische Zuständigkeit des Brandschutzes auf dem neuesten Stand im Gerätehaus dargestellt.

Bei der Übergabe des Wappens war auch Verbandsbürgermeister Christoph Lothschütz anwesend, welcher sich ebenfalls für die geleistete Arbeit von Herrn Jost bedankte.

(Bild und Text: Benjamin Schneider FF Schönenberg-Kübelberg)

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Am Sonntag den 19.03.2017 traten auf Einladung von Bürgermeister Christoph Lothschütz die Wehrführer und deren Vertreter aus den 22 Feuerwehreinheiten der Verbandsgemeinde Oberes Glantal zusammen um Ihre neue Wehrleitung zu wählen.

Bürgermeister Lothschütz hatte bereits im Februar zu einer Wehrführer-Dienstbesprechung geladen um den Wehrführern und Ihren Stellvertretern mögliche Bewerber um ein Amt in der Wehrleitung vorzustellen.

Der form- und fristgerechten Einladung folgten Wehrführer und Ihre Stellvertreter sowie einige Interessierte aus dem Feuerwehrwesen und der Stellvertretende Kreisfeuerwehrinspekteur Norbert Braun ins Feuerwehrhaus Schönenberg-Kübelberg. Neben den Vertretern aus dem Feuerwehrwesen begrüßte Christoph Lothschütz auch die Beigeordneten Otto Rubly und Margot Schillo.

Bürgermeister Lothschütz eröffnete pünktlich um 10 Uhr die Wahlveranstaltung in der er die Position des Wahlleiters übernahm. Unterstützt wurde er hier von Ingolf Hewer, Sachgebietsgruppenleiter und Friedrich Clos Sachbearbeiter Brand- und KatS von Seiten der Verwaltung. Weiter wurde aus den Reihen der Feuerwehr die Kameraden Michael Geyer und Matthias Kuntz als Wahlhelfer vorgeschlagen und bestimmt.

Bürgermeister Lothschütz erläuterte den anwesenden Wahlberechtigten Wehrführern oder deren Vertreter die Vorgehensweise nach der entsprechenden Wahlordnung. Durch die Verwaltung gut vorbereitet erwartete man die Wahlvorschläge aus der Versammlung.

Im Ersten Wahlgang wurde der künftige Wehrleiter der neuen Verbandsgemeinde gewählt, auf Vorschlag traten zur Wahl an, Jens Danner aktuell Wehrleiter der ehemaligen Verbandsgemeinde Schönenberg-Kübelberg und Heiko Dörr aktuell stellvertretender Wehrleiter der ehemaligen Verbandsgemeinde Glan-Münchweiler. In geheimer Wahl wurden 22 gültige Stimmen abgegeben es entfielen 8 Stimmen auf Jens Danner und 14 Stimmen auf Heiko Dörr. Dörr nahm die Wahl an.

Im zweiten Wahlgang wurde einer von drei Vertretern des Wehrleiters gewählt. Auf Vorschlag der Versammlung trat Kai Schmeiser, Wehrführer in der Feuerwehreinheit Glan-Münchweiler zur Wahl an. Auch er wurde in geheimer Wahl mit 20 Ja-Stimmen gewählt.

Im folgenden Wahlgang zu einem weiteren Stellvertreter trat auf Vorschlag der Versammlung Stefan Reichhart, aktuell Wehrleiter in der ehemaligen Verbandsgemeinde Waldmohr zur Wahl an. Auch er erhielt in geheimer Wahl 20 Ja-Stimmen.

Im letzten Wahlgang wurde auf Vorschlag der Versammlung Thorsten Müller, aktuell Stellvertretender Wehrleiter der ehemaligen Verbandsgemeinde Schönenberg-Kübelberg und Wehrführer in Frohnhofen mit 17 Ja-Stimmen in geheimer Wahl zum Stellvertreter gewählt.

Alle Stellvertreter nahmen die Wahl an und bedankten sich bei den Wehrführern bzw. bei deren Stellvertretern für das ausgesprochene Vertrauen.

Die förmliche Bestellung erfolgt bei der nächsten Sitzung des Verbandsgemeinderates im Mai. Bis dorthin will sich aber die künftige Wehrleitung bereits an die Arbeit machen. Zwar wurde in sieben Arbeitsgruppen bereits einiges an Vorarbeit getätigt dennoch geht es nun darum die Ergebnisse der Arbeitsgruppen aufzuarbeiten und mit Leben zu erfüllen.

Die Wehrleitung wird künftig für rund 500 Feuerwehrkräfte + Jugendfeuerwehrmitgliedern in 22 Feuerwehrwehren mit 52 Fahrzeugen zuständig sein. Sie tragen Verantwortung für 29.327 Bürger und Bürgerinnen (Quelle: Wikipedia Stand 2015) in 23 Ortsgemeinden auf einer Fläche von 155,95 Quadratkilometern im südlichen Landkreis Kusel.

 

Unser Bild: v. l. n. r. Thorsten Müller (Frohnhofen), Otto Rubly, Wehrleiter Heiko Dörr (Herschweiler-Pettersheim), Margot Schillo, Stefan Reichhart (Waldmohr) Bürgermeister Christoph Lothschütz, Kai Schmeiser (Glan-Münchweiler)

 

PRESSEINFORMATION

gemeinsame Veröffentlichung des Landesfeuerwehrverbandes mit den Kreisfeuerwehrverbänden

 

Der Gewalt gegen Feuerwehr, Hilfsdienste und Polizei entgegenwirken!

Initiative des Landesfeuerwehrverbandes Rheinland-Pfalz

Rheinland-Pfalz. Feuerwehr und Rettungskräfte werden im Einsatzgeschehen immer häufiger mit besonderen Situationen konfrontiert: Sie werden beleidigt, beschimpft oder gar angegriffen, werden somit häufig selbst zum Opfer. Um auf dieses Problem aufmerksam zu machen, hat der Landesfeuerwehrverband (LFV) Rheinland-Pfalz eine Kampagne ins Leben gerufen unter dem Begriff „Helfende Hände schlägt man nicht!“ Dabei ist es ein erster Schritt, dass die aktuelle Gesetzesinitiative der Bundesregierung solche Angriffe stärker unter Strafe stellt. Ziel ist es, gerade auch vor der anstehenden Karnevalszeit die Öffentlichkeit zu sensibilisieren: Es gilt, Öffentlichkeit herzustellen, mögliche Täter abzuschrecken und dazu aufzurufen, als Zeuge im Fall des Falles zur Verfügung zu stehen. Bestandteil der Kampagne ist neben öffentlichkeitswirksamen Maßnahmen auch die Schulung von Einsatzkräften. Ziel der Schulung ist es, die Einsatzkräfte in den Organisationen auf eventuelle Gewaltangriffe vorzubereiten und ihnen zu vermitteln, wie sie deeskalierend auftreten und Gefahren frühzeitig erkennen können.

 

 == 2016 == 

1. Gemeinsame TH Übung zwischen Rettungsdienst und Feuerwehr Waldmohr

Am Samstag dem 26.11.2016 trafen sich erstmals in der Westpfalz Rotes Kreuz und Feuerwehr zu einer Fortbildungsmaßnahme die Ihres gleichen sucht. Interessierte verantwortliche Mitarbeiter des Roten Kreuzes kamen auf die Feuerwehr mit dieser Idee zu, um die gemeinsame bereits gute Zusammenarbeit weiter zu vertiefen. Rebecca Kreuz, Notfallsanitäterin von der DRK Rettungswache 7 in Schönenberg sowie Marc Calabrese von der Rettungswache 5 in Landstuhl motivierten insgesamt 5 Teams aus Notfallsanitätern, Rettungsassistenten und Auszubildenden um an dieser Fortbildung teilzunehmen. Auch ein niedergelassener Arzt fand sich, der begeistert bei der Sache war – bis vor wenigen Jahren auch im Notarztdienst tätig kommt er aktuell leider weniger dazu – aber die Veranstaltung hat Ihn so motiviert, dass sich auch das wieder ändern wird.

Von Seiten der Feuerwehr haben Ralf Bonaventura und Michael Bauer, beide Gruppenführer bei der Feuerwehr in Waldmohr ein Übungsszenario hergestellt, das sowohl von Seiten der Feuerwehr als auch von den Rettungskräften der „Weißen Schiene“ einiges abverlangte. Verletzte wurden sehr realistisch geschminkt und waren soweit Ansprechbar auch lautstark dabei Ihrer Pein kund zu tun.

Bevor es auf das Übungsgelände im Waldmohrer Industriegelände ging wurde noch eine Theoriestunde im Feuerwehrhaus abgehalten. Ralf Bonaventura erklärte den Rettungsfachkräften des Roten Kreuzes sehr anschaulich unter Anwendung einer PowerPoint Präsentation das Vorgehen der Feuerwehr bei einem Verkehrsunfall. Welche Trupps i. d. R. welche Aufgaben vornehmen. Oberste Sicherheit steht für die Kräfte der Feuerwehr an Erster Stelle, nur so kann das Einsatzziel die Rettung Verunglückter und das sichere Heimkehren von der Einsatzstelle gewährleistet werden. Mit der Erläuterung der diversen Führungskräfte (als Ansprechpartner) der Feuerwehr anhand von Kennzeichnungswesten und einer Bilddarstellung eingesetzter Geräte rundete Bonaventura seinen Vortrag ab.

In der Zwischenzeit war auch die vorbereitet Einsatzstelle fertig hergerichtet und das Erste Rettungsmittel konnte alarmiert werden. Wie im realen Fall traf auch hier zuerst ein Rettungsmittel vor Ort ein, sichtete die Einsatzstelle und alarmierte weitere Kräfte und einen Notarzt sofern dieser nicht bereits von der Leitstelle entsandt wurde. Durch die Sichtung wurden Prioritäten gesetzt und in Abstimmung mit der inzwischen eingetroffenen Feuerwehr die Rettung abgestimmt. Erstmals wurde durch die Feuerwehr ein neues Stabilisierungssystem der Firma PARATECH verwendet. Dieses Abstützsystem gewährt weitere Sicherheit für die Verletzten im Fahrzeug und die Einsatzkräfte vor den Hilfsorganisationen im Einsatz. Mit dem Eintreffen des Notarztes übernahm dieser die Abschnittleitung Gesundheit und stimmte das weitere Vorgehen mit dem Einsatzleiter Feuerwehr ab.

Rund eine Stunde hatten Feuerwehr und Rettungskräfte zu tun um die Verletzten in den Fahrzeugen zu versorgen, diese aus Ihrer misslichen Lage zu retten und sie schließlich auf die entsprechenden Rettungsmittel und somit den entsprechenden Krankenhäusern zu verteilen.

Abschließend wurde bei einer Ersten gemeinsamen Manöverkritik die geleistete Übung besprochen. Sicher war man sich es nicht bei dieser einen Übung zu belassen und sich in regelmäßigen Abständen erneut zu vergleichbaren Veranstaltungen zu treffen.

Einen großen Dank gilt der Firma CS Schmalmöbel für die Bereitstellung des Übungsgeländes und der Firma SRP für den Containerdienst und dessen Bereitstellung.

 

 

 

 

 

 

  (Urheberrechte)  Text: Stefan Reichhart (FF Waldmohr); Bilder: Thomas Strauß (DRK RW 7)

 

Gemeinsame Übung der Feuerwehren Waldmohr und Schönenberg-Kübelberg

Seit mehreren Jahren schon findet jährlich eine gemeinsame Übung der beiden Feuerwehren Waldmohr und Schönenberg-Kübelberg statt. Besonders da in naher Zukunft die Fusion der Verbandsgemeinden Waldmohr, Glan-Münchweiler und Schönenberg-Kübelberg ansteht, ist es wichtig, dass die Zusammenarbeit der Feuerwehren untereinander gut funktioniert.

In diesem Jahr organisierte die Feuerwehr Schönenberg-Kübelberg diese gemeinsame Übung. Die letzte Übung, welche im vergangenen Jahr in Waldmohr stattfand, war eine Brandschutzübung. Die diesjährige Übung beinhaltete das Thema Technische Hilfeleistung.

Da es im Alltag immer wieder zu zum Teil schweren Verkehrsunfällen kommt, bei denen oft Personen in ihren Fahrzeugen eingeklemmt werden, ist es wichtig, dass sich die Feuerwehrleute stetig mit diesem Thema auseinandersetzen. Bei der Befreiung von eingeklemmten Personen aus Fahrzeugen ist eine ständige Absprache und Zusammenarbeit mit Notärzten und Rettungsdienst unumgänglich.

Um einen realitätsnahen Verkehrsunfall darzustellen, wurde bei dieser Übung der Rettungsdienst aus Landstuhl mit eingebunden und viele freiwillige Statisten stellten die verletzten Opfer dar. Den Übungsteilnehmern bot sich folgendes Szenario: ein Kleintransporter war von der Straße abgekommen, ein PKW war ungebremst in diesen Transporter gefahren und zwei weitere PKWs stießen frontal beim Ausweichmanöver zusammen, wobei sich ein PKW überschlug und der andere in das Waldstück geschleudert wurde. Alle Feuerwehrleute hatten reichlich zu tun, ihnen wurde ihr komplett erlerntes Wissen und sehr viel Kreativität abverlangt. Alle Arbeiten wurden in Absprache mit dem Rettungsdienst durchgeführt. Die Übungsteilnehmer waren mit viel Leidenschaft am Werk.

Die Übungsleiter konnten auf eine gelungene Übung zurückblicken. Nach einer kurzen Manöverkritik, welche sehr positiv ausfiel, räumten alle Feuerwehrleute die benutzen Gerätschaften zusammen. Im Anschluss gab es dann im Gerätehaus der Feuerwehr Schönenberg-Kübelberg noch einen kleinen Umtrunk mit Imbiss und interessanten Gesprächen.

Ein Dank geht an alle, die zum Gelingen der Übung beigetragen haben. Besonders hervorzuheben ist dabei die Firma Closter, für die Bereitstellung der Übungsfahrzeuge, die Verbandgemeindeverwaltung Schönenberg-Kübelberg, die den Transport der Fahrzeuge zum Übungsort organisierte, einen Radlader zum Präparieren der Übungsfahrzeuge bereitstellte und die Verpflegungskosten übernahm und alle Statisten, ohne die eine realitätsnahe Übung nicht möglich gewesen wäre.

Ein besonderer Dank geht auch an das Küchenteam um Stefan Kuntz, das wieder für eine köstliche Verpflegung im Anschluss an die Übung sorgte, sowie an Bergith Reichardt, die den Kontakt zum Rettungsdienst herstellte und das Schminken der Opfer durchführte.

 

 

 

 

Neues aus der Wehrführersitzung (VGSK)

Führungswechsel bei Ortsfeuerwehren

 

Der stellv. Wehrführer der Feuerwehreinheit Frohnhofen, Dirk Sassmannshausen-Wahlen legte sein Amt aus persönlichen Gründen nieder. Die Angehörigen der Feuerwehr Frohnhofen wählten im April  Herrn Fabian Gerhardt zum neuen stellvertretenen Wehrführer der Ortswehr.

Eine Neuwahl stand auch bei der Feuerwehreinheit Altenkirchen auf der Tagesordnung. Nach Ablauf der gesetzlichen Wahlzeit von 10 Jahren stellten sich der bisherige Wehrführer Oliver Becker sowie dessen Stellvertreter  Pascal Zimmer aus persönlichen Gründen nicht mehr zur Wahl, auch hier wählten die Angehörigen der Feuerwehr am 18.06.2016 ihre neue Wehrführung mit dem neuen Wehrführer Sven Welter und dessen Stellvertreter Sebastian Becker.

Im Rahmen der letzten Wehrführersitzung wurden Fabian Gerhardt, Sven Welter und Sebastian Becker offiziell in ihr neues Amt eingeführt, gleichzeitig die bisherigen Führungskräfte verabschiedet. Sebastian Becker wurde weiterhin zum Brandmeister befördert.

Weiterhin wurde im Rahmen dieser Sitzung über die Organisation der Sicherheitsdienste anläßlich des Seefestes, Lehrgänge an der Landesfeuerwehrschule sowie die Arbeitsgruppen „Fusion“ gesprochen.

Bürgermeister a.d. als Beauftragter der Verbandsgemeinde Karl-Heinz Schoon und Wehrleiter Jens Danner beglückwünschten die neu ernannten Führungskräfte und dankten den Herren Dirk Sassmannshausen-Wahlen, Oliver Becker und Pascal Zimmer für ihr Engagement.

 

 Udo Schmeiser erhält Feuerwehr-Ehrenzeichen für 45-jährige Tätigkeit

Im Rahmen des Feuerwehrfestes der Feuerwehr Glan-Münchweiler verlieh Landrat Dr. Winfried Hirschberger (Im Auftrag des Innenministers RLP) Herrn Kreisfeuerwehrinspekteur Udo Schmeiser das "Goldene Feuerwehr-Ehrenzeichen für 45-jährige aktive Tätigkeit" bei der Feuerwehr. Udo Schmeiser ist in seiner Funkion als KFI "geborenes" Mitglied der Vorstandschaft des Kreisfeuerwehrverband Kusel e. V. wir gratulieren herzlich zu dieser Auszeichnung. Im weiteren Verlauf des Feuerwehrfestes in Glan-Münchweiler wurden Kameraden der VG Glan-Münchweiler weitere Ehrungen und Beförderungen ausgesprochen auch hier herzliche Glückwünsche. Den Kameraden die Feuerwehr verlassen haben danken wir für das geleistete ehrenamtliche Engagement. Wir danken Kusel.TV für die Freigabe des Bildes (Screenshot Video) Das komplette Video haben wir auf Facebook Kreisfeuerwehrverband Kusel e. V. hochgeladen.

https://www.facebook.com/kusel.tv/videos/989700927810367/

 Bericht zur Delegiertenversammlung

siehe: http://kfv-kusel.de/info-bilder.html

(Delegierte können die Niederschrift zur Delegiertenversammlung beim Schriftwart über eMail stefan.reichhart@kfv-kusel.de anfordern) Eine Zusendung erfolgt nach Freigabe der Niederschrift durch den Vorsitzenden und Einreichung an das Registergericht - Versand erfolgt nur an Delegierte gemäß unserer Eintragungen im Mitgliederverzeichnis.

 

Kreisfeuerwehrverband schließt Lücke in der Vorstandschaft

Nach langer Vorbereitung und einer rund 1 1/2 jährigen Vakanz konnte die Lücke der Alterskameradschaft in der Vorstandschaft geschlossen werden.

 

 

Altenglan, 31.01.2016, Die Alterskameraden der Mitgliedswehren im Kreisfeuerverband Kusel e. V. wählten heute Ihren Sprecher, der künftig vergleichbar wie der Kreisfeuerwehrinspekteur und der Kreisjugendfeuerwehrwart als geborenes Mitglied in der Vorstandschaft des Kreisfeuerwehrverbandes sitzt. Die Alterskameraden wählten auch zwei Vertreter.

Unser Bild zeigt die gewählten Kameraden: (v. l. n. r.) Karl-Hans Stülpner (Vertreter), Peter Rech (Sprecher), Lothar Studt (Vertreter)

Wir gratulieren im Namen der Vorstandschaft und aller Anwesenden

== 2013 ==

Mit Erreichen der Altersgrenze von 63 Jahren endet für den KFI des Landkreises Kusel Lothar Schwarz nach fast genau 22 Dienstjahren die Zeit als Ehrenbeamter des Landkreises Kusel. In einer Feierstunde wurde der scheidende KFI verabschiedet und sein Nachfolger im Amt Udo Schmeiser bestellt. Durch die Neuwahl und eine weitere Verabschiedung mussten auch beide Stellvertreter neu gewählt und durch den Landrat bestellt werden.

Frank Richter stellte sein Amt als Stv. KFI zur Verfügung und bat um entsprechende Entpflichtung. Als neue Stellvertreter es Kreisfeuerwehrinspekteurs wurden bestellt (Norbert Braun, WL Altenglan und Jens Werner, WL Kusel). Wir wünschen den neuen Amtsträgern viel Erfolg in Ihrem Amt.

 

 == 2012 ==

VORSTANDSCHAFT:

Leider hat sich der "Alte Vorstand" nicht komplett wieder zur Wahl gestellt. Hier kurz die 1. Reihe in Kurzform

Hier die Vorstandschaft bei der Konstituierenden Sitzung

 In der Zwischenzeit wurde Lothar Schwarz wegen erreichen der gesetzlichen Altersgrenze in den "ehrenamtlichen Ruhestand" versetzt. An seiner Stelle ist nun in der Funktion des Kreisfeuerwehrinspekteuers Udo Schmeiser auch in die Vorstandschaft eingezogen.

 

v. l. n r.: Patrick Kuhn (Bosenbach), Michael Welschbach (Kappeln), Stephan Müller (Ohmbach), Matthias Haas (St. Julian), Kai Braun (Kappeln), Karl-Hans Stülpner (Glan-Münchweiler), Oliver Ruth (Selchenbach), Franz Schneider (Brücken), Stefan Reichhart (Waldmohr), Kai Schmeiser (Glan-Münchweiler), Norbert Braun, Olaf Riebes (Waldmohr), Lothar Schwarz (Ruthweiler).

 

 

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