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KFV Kusel Internes

Neue Vorstandschaft trifft sich zur konstituierenden Sitzung 

Am Donnerstag (12.05.2016) traf sich erstmals die neue Vorstandschaft des Kreisfeuerwehrverbandes. Neben dem Jahresprogramm welches am 22.05.2016 um 9 Uhr mit dem Geschicklichkeitsfahren für Feuerwehreinsatzfahrer auf dem Parkplatz des Wasgau Frischemarktes Reidenbach in Lauterecken beginnt. Neben den Teilnehmern sind auch Gäste herzlich willkommen. Für das Leibliche Wohl sorgen die Sprecher der Alterskameraden. Für die hat das Jahr 2016 unmittelbar nach der Bestätigung durch die Delegierten in der Versammlung angefangen. Peter Rech und seine Vertreter Lothar Studt und Karl-Hans Stülpner sind fleißig in Sachen Alterskameraden quer durch den Landkreis unterwegs. Gilt es u. a. "schlafende" Kameradschaften zu wecken und für die Alterskameraden des Landkreises zu begeistern. Hierfür hat Peter Rech ein kleines Präsent entwickelt, das er für besondere Anlässe ausgibt - als Erstes durfte sich darüber ganz offiziell Udo Schmeiser der KFI des Landkreises freuen.

Im Rahmen der Sitzung wurden die Fachbereiche bestätigt oder neu vergeben. Im weiteren Verlauf stellten sich die Anwesenden einem Fototermin. Dies ermöglicht ggf. eine persöliche Kontaktaufnahme bei diversen Feierlichkeiten der Feuerwehren im Landkreis.

 

Lockeres Gruppenbild: Auf dem Spasi stehend v. l. n. r.: Udo Schmeiser, Norbert Braun, Patrick Kuhn; davor v. l. n. r.: Stephan Müller, Kai Schmeiser, Davide Stagno, Peter Rech, Karl-Hans Stülpner, Werner Baldauf, Stefan Reichhart

nachfolgend Portraitbilder des Vorstandes:

 

Delegiertenversammlung bestätigt Großteil der Vorstandschaft

Hoppstädten bei Lauterecken

Am Wochenende fand in Hoppstädten bei Lauterecken fand am letzten Sonntag die diesjährige Delegiertenversammlung des Kreisfeuerwehrverbandes statt. Vorsitzender Patrick Kuhn begrüßte neben zahlreichen Gästen aus den Wehren auch den Beigeordneten der Verbandsgemeinde Lauterecken Herr Eckert und Landrat Dr. Winfried Hirschberger. Auch der Landesfeuerwehrverband entsandte einen Vertreter aus seinen Reihen, der Präsident des LFV folgte der Einladung auch im 4. Jahr seiner Amtszeit nicht. Neben den Berichten der Fachbereiche war die Wahl des Vorstandes Hauptthema der Versammlung. Nachdem Patrick Kuhn ein kurzes privates Statement abgab, stellte er sich einer erneuten Kandidatur, Ihm folgten auch der 2. Vorsitzende, Kassenwart, Schriftführer, sowie ein Großteil der Beisitzer und die Leiter der Fachbereiche mit Ihrer Kandidatur. Für Kameraden die nicht mehr als Beisitzer angetreten sind folgten Davide Stagno und Sven Studt in die Vorstandschaft.

Besonders freute man sich die Funktion "Sprecher der Alterskameraden" nach erfolgreicher Wahl durch eben diese Alterskameraden unabhängig der allgemeinen Mitglieder erstmal gewählt besetzen zu können. Diese Funktion wurde erstmals mit der Satzungsänderung in 2014 neu geschaffen. Mit Peter Rech einem aktiven Feuerwehrmann früherer Tage und ehemaligem Wehrleiter der Verbandsgemeinde Altenglan haben die Alterskameraden einen erfahrenen Kameraden zu Ihrem Sprecher bestimmt. Im Innenverhältnis wird Peter Rech durch die Kameraden Karl-Hans Stülpner und Lothar Studt vertreten. Die Versammlung bestätigte die Wahl der Alterskameraden einstimmig.

Die künftigen Kassenprüfer um Bernd Kallweit sind Wolfgang Zander und Peter Wemmert.

Auch in diesem Jahr findet wieder ein Geschicklichkeitsfahren für Feuerwehreinsatzfahrer auf dem Parkplatz des Wasgau-Marktes in Lauterecken statt (Termin: 22.05.2016) und die Abnahme des Feuerwehrleistungsabzeichens in Silber für und bei der FF Hoppstädten (Termin noch offen; weitere Gruppenmeldungen noch möglich); Die Radrundfahrt der FF Brücken findet wie in allen Jahren parallel zum Schlachtfest der FF Brücken am 1. Oktobersamstag statt (Termin: 01.10.2016)

Nachfolgend unser Bild mit der gesamten Vorstandschaft, den Leitern der Fachbereiche

 

 

TH Seminar bei der Feuerwehr Schönenberg-Kübelberg

Feuerwehr übt den Ernstfall - 2. Seminar der Technischen Hilfe

Eine zunehmende Anzahl von Einsätzen im Bereich der Technischen Hilfe sowie der Weiterentwicklungen der Automobilindustrie in Bezug auf verstärkte Karosserien erfordert die stetige Weiterbildung von Einsatzkräften der Freiwilligen Feuerwehr.

Nachdem im Jahr 2012 erstmals ein Seminar der Technischen Hilfe von der Feuerwehr Schönenberg-Kübelberg durchgeführt wurde, war es nun wieder an der Zeit, die erlangten Kenntnisse neu aufzufrischen und zu erweitern. Zu diesem Zweck trafen sich an einem Samstag rund 15 Teilnehmer der Feuerwehr Schönenberg-Kübelberg sowie drei Gastteilnehmer der Airforce Flughafenfeuerwehr der Airbase in Ramstein-Miesenbach im Feuerwehrhaus Schönenberg-Kübelberg.

Das Ausbilderteam, bestehend aus Michael Geyer, Mario Leibrecht, Alexander Wemmert und Markus Jung hatte sich im Vorfeld wieder viele Gedanken gemacht, wie man die Thematik am besten vermitteln kann. Während Michael Geyer mit einer theoretischen Einführung begann, bereiteten die anderen Ausbilder einige praxisnahe Einsatzübungen in der Fahrzeughalle sowie im Außengelände vor. Zunächst wurde in der Fahrzeughalle an einem Übungsfahrzeug die grundlegende Vorgehensweise beim TH-Einsatz sowie sämtliche Schnitttechniken erläutert. Anschließend arbeiteten die Feuerwehrleute zwei realitätsnahe Einsatzszenarien im Außengelände ab. Im Einzelnen wurde - unter Vornahme von hydraulischem Rettungsgerät und andere technischen Hilfsmitteln-  die Personenrettung beim Szenario „PKW gegen Baum und auf der Seite“ geübt. Gerade bei der zweiten Übung setzte die Feuerwehr viele unterstützende Rettungsmittel wie beispielsweise die Rettungsplattform oder das neu angeschaffte Stab Fast System zur Sicherung gegen Umkippen von PKWs ein. Begeistert vom Engagement des Ausbilderteams und der anwesenden Teilnehmer zeigte sich nicht nur die Wehrführung, sondern auch der Assistant Chief of Operations Mr. Steil der Airforce-Feuerwehr.

Um gestärkt die anstehenden Übungen absolvieren zu können und zugleich den Kameradschaftssinn der Teilnehmer zu fördern organsierte das Küchenteam um Stefan Kuntz und Jürgen Diehl ein gemeinsames Frühstück und das Mittagessen. Die Kosten für die Verpflegung übernahm der Feuerwehrförderverein der Feuerwehr Schönenberg-Kübelberg. In diesem Zusammenhang möchten wir uns bei allen bedanken, die zum guten, erfolgreichen Gelingen des Seminars beigetragen haben. Ein besonderer Dank geht dabei an das Ausbilderteam um Michael Geyer, die Firma Closter Autorecycling für die Bereitstellung der Übungsfahrzeuge, an Markus Wemmert für das Präparieren der Übungsfahrzeuge, sowie an die Verbandsgemeinde Schönenberg-Kübelberg für die Unterstützung beim PKW-Transport.

 

 

Erfolgreich absolvierte Kreisausbildung für die Träger von Chemikalienschutzanzügen 

"Am Sonntag, den 18.10.2015 wurde ein CSA-Träger-Lehrgang für 10 Feuerwehrmitglieder der Verbandsgemeinden Waldmohr, Kusel, Glan-Münchweiler und Schönenberg-Kübelberg mit einer praktischen Prüfung beendet (10.10.2015 - 18.10.2015).

Der 18 Stunden dauernde Lehrgang wurde in den Räumlichkeiten der Feuerwehr in Schönenberg-Kübelberg veranstaltet. Den Kreisausbildern Jens Danner; Markus Jung, Jens Blügel standen viele Helfer zur Seite, um einen solchen personal- und materialintensiven Lehrgang abhalten zu können.

In den 18 Stunden wurden den Teilnehmern Kenntnisse im Umgang mit Chemikalienschutzkleidung vermittelt. In den praktischen Übungen wurden die Teilnehmer Belastungen vom Gewöhnungsgehen bis hin zu schwerster körperlicher Tätigkeiten abverlangt. Solch ein Lehrgang ist wegen den speziellen Belastungen beim Tragen von Chemikalienschutzanzügen notwendig. Glückwünsche zur bestandenen Prüfung wurden nicht nur vom Kreisfeuerwehrinspekteur Udo Schmeiser sondern auch von den Wehrleitungen der beteiligten Verbandsgemeinden überbracht.”

 

 

 

 

 

 

 

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Geschicklichkeitsfahren des Kreisfeuerwehrverband Kusel e.V am 26.4.2015 in Lauterecken auf dem Markant Parkplatz.

Bei schönem Wetter wurde wieder das alljährliche Geschicklichkeitsfahren des KFV Kusel in Lauterecken auf dem Markant Parkplatz abgehalten.Es waren neunzehn Fahrer in der Klasse A bis 3,5 t am Start und dreizehn Fahrer in der Klasse B über 9 t am Start. Zehn Wertungsrichter von dem Kreisverband überwachten das Fahren und vergaben die Fehlerpunkte. Der Parkplatz wurde uns kostenlos von Herr Reidenbach zur Verfügung gestellt und um das Leibliche Wohl sorgte sich unser Kamerad Walter Heinz.

Die ersten drei Platzierungen jeweils der erste aus jeder Klasse fährt zum Landesentscheid am 26.09.2015 nach Hoppstädten-Weiersbach KFV Birkenfeld.

 Klasse A :

1.Michael Maurer Fw Homberg

2.Franz Schneider Fw Brücken

3.Alexander Ruth Fw Altenglan

 Klasse B :

1.Stefan Kühn Fw Altenglan

2.Alexander Ruth Fw Altenglan

3.Jan Jakob Fries Fw Hoppstädten

Unser Bild zeigt die Teilnehmer des Geschicklichkeitsfahren für Feuerwehreinsatzfahrer in Lauterecken; Urheber Bildmaterial: Franz Schneider, FF Brücken; Text: Michael Welschbach FF Kappln

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Motorsägenausbildung für die Feuerwehren durchgeführt

Die Ausbilder Norbert Braun, Harald Mohr und Felix Cassel haben an der zwei Samstagen eine Ausbildung zu Motorsägenführer abgehalten und dabei 17 Teilnehmer aus den Verbandsgemeinden Altenglan, Glan-Münchweiler, Lauterecken-Wolfstein und Schönenberg-Kübelberg. Im Lehrgang erlernten die Teilnehmer den sicheren Umgang mit der Motorsäge an liegendem und stehenden Holz. Besonderes Augenmerk wird dabei auf unter Spannung stehendes Holz gelegt. Die Lehrgänge werden vom Kreisfeuerwehrverband in Zusammenarbeit mit dem Landesfeuerwehrverband Rheinland-Pfalz und der Unfallkasse Rheinland-Pfalz (ukrlp.de) angeboten, eigens hierfür hat der Verband des Landkreises einen Baumbiegesimulator beschafft und in Eigenleistung restauriert. Ein Neues Modell kostet rund 18.000,00 EUR. Unser Bild zeigt die Teilnehmer* nach Überreichung der Ausbildungsnachweise in Altenglan. Der Kreisfeuerwehrverband Kusel hat seit Beginn dieser Ausbildungssparte im Jahr 2008 bisher 209 Feuerwehrfrauen und -Männer ausgebildet. Die Ausbildung wird auch beim Forst für Selbstwerber von waldliegendem Holz anerkannt.

 

* Die Teilnehmer: Christian Braun (Börsborn), Philipp Hollinger (Herschweiler-Pettersheim), Niko Lanzer und Stephan Dick (beide Bosenbach), Denny Gundert und Tobias Grill (beide Altenglan), Ulrich Lubba, Benjamin Schneider und Bergith Reichardt (alle Schönenberg-Kübelberg), Sven Studt, Mathias Studt, Norbert Mäurer und Michael Welschbach (alle Kappeln), Michael Grill und Michael Sihler (beide Glanbrücken) Fabian Ernst und Dennis Schneider (beide Odenbach)

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Verbandsgemeinde Waldmohr feiert dritten gemeinsamen Kameradschaftsabend der Feuerwehr in Dunzweiler (Paul-Gerhardt-Haus)

In einem würdevollen Rahmen zeichnete Bürgermeister Agne verdiente Feuerwehrkameraden für 25 - jährige und 35 - jährige aktive Mitgliedschaft in der Feuerwehr aus. Landrat Dr. Hirschberger nahm zunächst die Ehrung von Patrick Müller, Stefan Reichhart und Uwe Wagner vor, alle drei erhielten unterzeichnet von Innenminister Roger Lewentz eine Urkunde für „35 Jahre pflichttreue aktive Mitgliedschaft bei einer freiwilligen Feuerwehr“ sowie die entsprechende Ehrennadel in Gold. Hier wurde er vom anwesenden stellvertretenden KFI Jens Werner unterstützt. Jens Werner steckte die Ehrenzeichen an die entsprechende Brust der Geehrten und überreichte auch ein hochprozentiges Geschenk des Landrates. Anschließend erhielten Steven Böhnlein und Matthias Kuntz aus den Händen von Bürgermeister Rudi Agne das gleiche Ehrenzeichen in Silber für 25 Jahre pflichttreue Mitgliedschaft bei der Feuerwehr. Abschließend wurde Michael Rapp, seit 15 Jahren stv. Wehrführer in Waldmohr, das silberne Ehrenzeichen am Bande für besondere Verdienste im Feuerwehrwesen verliehen.

Es folgten zahlreiche Beförderungen von Feuerwehrmann-Anwärtern, Feuerwehrmännern, Hauptlöschmeistern, Brandmeistern. Verbunden mit der Ernennung von Dirk Piontkowski, Babara Konrad und Moritz Bächle zu „Jugendwarten Bambini-Feuerwehr“. Die Kameraden Marcel Roth und Ralf Bonaventura wurden zu Atemschutzgerätewarten, Ralf Bonaventura auch zum Gruppenführer bestellt.

Einen Höhepunkt erreichte die Veranstaltung mit der Entpflichtung der Wehrführungen Waldmohr und Breitenbach. Hier sprach Bürgermeister Agne Stefan Reichhart, Michael Rapp, Joachim Nagel und Andreas van Wageningen seinen Dank aus. Während in Breitenbach die Wehrführung tauschte kam in Waldmohr mit Matthias Kuntz als Wehrführer und Benjamin Renno als sein Stellvertreter eine komplett neue Führungs-Crew an den Start. Michael Rapp wird künftig der Wehrführung auf eigenen Wunsch nicht mehr angehören, steht aber innerhalb des Einsatzdienstes in Waldmohr weiter als Zugführer zur Verfügung. In gleichem Gang erhielt der scheidende stellvertretende Wehrleiter Roland Fries seine Entlassungsurkunde und Joachim Nagel wurde zu dessen Nachfolger bestellt.

Matthias Kuntz sprach auch im Namen seines Stellvertreters sowie der Mannschaft Waldmohr der scheidenden Wehrführung seinen Dank aus und überreichte Michael Rapp und Stefan Reichhart ein Mannschaftsbild sowie je ein hochwertiges Geschenk.

Mit der Abschlussrede von Wehrleiter Horst Ulrich kam dann der endgültige Höhepunkt des Abends, Horst Ulrich lies 13 Jahre Wehrleiter Revue passieren und wurde von Bürgermeister Rudi Agne sehr emotional aus dem Amt verabschiedet. Während Ulrich aus beruflichen Gründen das Amt zur Verfügung stellt, wurde sein bisheriger Stellvertreter wegen Erreichen der Altersgrenze im kommenden Februar von seiner Aufgabe entpflichtet. Beide erhielten aus den Händen Ihrer Nachfolger ein Gruppenbild der VG Feuerwehren zum Abschied. Symbolisch überreichte Horst Ulrich das HRT des Wehrleiters mit der Bezeichnung „Florian Waldmohr 90“ an seinen Nachfolger Stefan Reichhart. Stefan Reichhart wurde mit verlesen der Eidesformel formell zum Wehrleiter der Verbandsgemeinde ernannt. Reichhart ließ noch einmal kurz fünfzehn Jahre Wehrführung vorbei ziehen und dankte seinem bisherigen Stellvertreter Michael Rapp. Abschließend stellt Reichhart seine primären Ziele vor.

Mit dem Grußwort des stellvertretenden Kreisfeuerwehrinspekteur Jens Werner aus Körborn schloss der offizielle Teil des Abends und Bürgermeister Rudi Agne konnte dem Caterer Frank Kiefer das Wort erteilen, dieser gab die Schlacht um das Buffet frei.

Unser Bild zeigt vlnr. Joachim Nagel, künftiger Stv. Wehrleiter, Stefan Reichhart künftiger Wehrleiter, Bürgermeister Rudi Agne, den scheidenden Wehrleiter Horst Ulrich und sein bisheriger Stellvertreter Roland Fries (Bild zur Verfügung gestellt: VG Waldmohr)

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Verbandsgemeinde Waldmohr übernimmt mit erster Bambini-Feuerwehr Spitzenreiterrolle

Geschafft! VG Waldmohr hat die erste Bambini-Feuerwehr im Kreis Kusel

Der in den Wehren der Verbandsgemeinde schon länger gehegte Wunsch eine Bambini-Feuerwehr zu gründen ist in Erfüllung gegangen. Am 12. Oktober wurde im Feuerwehrgerätehaus in Dunzweiler, unter Vorsitz von Wehrleiter Horst Ulrich die Bambini-Feuerwehr offiziell vorgestellt.

Ulrich konnte zahlreiche Eltern, welche mit ihren Kindern zu dieser Vorstellungsversammlung kamen begrüßen. Ulrich ging auf die Gedanken, welche zur Gründung führte, ein.

Das Ziel sei es, den Kindern spielerisch das Thema Feuerwehr näher zu bringen, dazu wird gespielt, gebastelt und natürlich auch mit Wasser gespritzt. Wichtig ist die soziale Kompetenz, die Brandschutzerziehung und die Nachwuchsarbeit in der Feuerwehr zu fördern. Er sei stolz auf diese Einigkeit der drei Wehren die dazu führte, einen gemeinsamen Gedanken zu verwirklichen.

Der offizielle Charakter der Sitzung wurde durch die Anwesenheit des ersten Beigeordneten der Verbandsgemeinde Hans Joachim Ellmer bestätigt. Ellmer hob den Stellenwert einer solchen Idee hervor. Ortsbürgermeister Volker Korst Dunzweiler sowie der erste Ortsbeigeordnete Urban Scherschel Breitenbach überbrachten die besten Wünsche ihrer Gemeinden. Volker Korst erklärte wie es zu den Anfängen zur Gründung einer Bambiniwehr kam. Er überreichte ein kleines Startkapital an eine der Betreuerinnen. Urban Scherschel wünschte der Sache viel Erfolg und allen Kindern viel Spaß.

Die Vertreter des Landesfeuerwehrverbandes Frank Zülke, sowie für den Landkreis, der stellvertretende Kreisfeuerwehrinspekteur Jens Werner. Frank Zülke hatte zur Freude aller Kinder eine offizielle Gründungsurkunde, welche gleich, ganz stolz hochgehalten wurde, an diese überreicht, als erste Sachspende übergab er eine Spielesammlung. Jens Werner wünschte weiterhin viel Erfolg.

Als selbstverständlich betrachteten es die Wehrführer und Vorstände der örtlichen Feuerwehrfördervereine, der drei Ortsgemeinden, die neue Bambini-Feuerwehr mit Rat und Tat zu unterstützen. Das erfreulich dieser Versammlung war, dass 21 Kinder im Alter von sechs bis zehn Jahre ihre Mitgliedschaft bekundeten.

Die verantwortungsvolle und wahrscheinlich nicht ganz leichte Aufgabe wurden für Dunzweiler von Barbara Konrad, Alexandra Weingart und Anja Dilk, für Breitenbach von Dirk Piontkowski und für Waldmohr von Moritz Bächle übernommen. Im anschließenden Statement bedankte sich Dirk Piontkowski bei den Betreuern für ihre Bereitschaft sich der guten Sache anzunehmen. Barbara Konrad bat die Eltern um Unterstützung. Moritz Bächle brachte zum Ausdruck, dass die Bambini-Feuerwehr, die Vorstufe zur Übernahme in die Jugendfeuerwehr sei.

Die gemeinsamen Zusammenkünfte der Kinder werden in abwechselndem Rhythmus in einem der Feuerwehrgerätehäuser der VG stattfinden. Das erste Treffen ist auf den ersten November 2014 ab 14.00 Uhr im Feuerwehrgerätehaus Waldmohr terminiert.

An dieser Stelle ergeht an alle Eltern der altersmäßig in Frage kommenden Kinder, die Übungsstunden einmal unverbindlich zu besuchen. Zum Schluss dankte Wehrleiter Ulrich allen, die an dieser für die Feuerwehren wichtigen, historischen Aufgabe mitgearbeitet haben.

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Verbandsgemeinde Schönenberg-Kübelberg

Peter Rohrbacher verlässt Führungsriege - Verabschiedung als Stellvertretender Wehrleiter -

 

vlnr.: Bürgermeister Karl-Heinz Schoon, Wehrleiter Jens Danner, der scheidende stellv. Wehrleiter Peter Rohrbacher und der stellv. Wehrleiter Martin Keiper

 

(Sept. 2014) Nach über 2-jähriger Amtszeit wurde Peter Rohrbacher auf eigenen Wunsch von der Aufgabe des stellv. Wehrleiters entbunden. Aufgrund beruflicher Veränderungen entschied er sich zur Amtsniederlegung. Nach seinen Worten möchte er stets 100 % die Anforderungen an ein übertragenes Amt erfüllen können.

Im Rahmen der letzten Verbandsgemeinderatssitzung erhielt Peter Rohrbacher aus den Händen von Bürgermeister Karl-Heinz Schoon die Dankesurkunde für seine geleisteten Dienste und wurde anschließend zum Hauptbrandmeister befördert. Stellv. Wehrleiter Keiper und Wehrleiter Jens Danner würdigten ebenfalls mit sehr persönlichen Worten das Engagement von Peter Rohrbacher. Beispielhaft ging Wehr Jens Danner auf die von Peter Rohrbacher ins Leben gerufene und betreuten Projekte der Feuerwehr ein.

Es wurden ca. 200 Führerscheine erfasst, Pressearbeit verrichtet, die VG eigene APP mit Infos versorgt, Mitgliederwerbung betrieben und notwendige Dokumente für die Einführung des Feuerwehrführerscheins bis 4,75to. erstellt. Das bereits 2006 übernommene Amt als Wehrführer der Feuerwehreinheit Dittweiler wird Peter Rohrbacher weiterführen und bleibt somit der Feuerwehr auch als Führungskraft erhalten.

Zum Abschluss bedankte sich Peter Rohrbacher bei der gesamten Mannschaft für die Unterstützung und Zusammenarbeit während seiner Amtszeit.

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Großübung der Wehren in der Verbandsgemeinde Schönenberg-Kübelberg

  Zusammenspiel der Führungskräfte

Am vergangenen Samstag fand eine Großübung der Feuerwehren der Verbandsgemeinde Schönenberg-Kübelberg statt.   . . .

 

Geplant und organisiert wurde diese Übung durch Wehrleiter Jens Danner, insbesondere auch im Hinblick auf das Zusammenspiel der Führungskräfte bei der Beurteilung der Schadenslage, dem organisatorischen Ablauf und nicht zuletzt wegen der Koordination in Punkto neuem Digitalfunk.

Um 14.07 Uhr wurden von der Leitstelle in Kaiserslautern die Sirenen für die Feuerwehren Frohnhofen, Altenkirchen und Dittweiler angesteuert, gleichzeitig die Funkmelder der Feuerwehrleute von Schönenberg-Kübelberg angefunkt. Dabei wurde per Funk die Meldung „Übungsalarm, Brand des Sportheimes in Altenkirchen mit vermutlich 3 vermissten Personen“ durchgegeben.

Bereits um 14.09 Uhr kam von der Feuerwehr Dittweiler die Meldung, dass sie mit einer Besatzung von 6 Mann, davon 3 Personen unter Atemschutz ausgerückt seien. Im Minutentakt meldeten sich die übrigen Wehren der Verbandsgemeinde Schönenberg-Kübelberg. Nach dem Erstalarm durch die Leitstelle wurde von der Feuerwehreinsatzzentrale in Schönenberg-Kübelberg ein Nachalarm für die übrigen Wehren innerhalb der Verbandsgemeinde ausgelöst.

Mit kleinen Hindernissen (Baum über der Straße) kam das erste Löschfahrzeug um 14.15 Uhr am Sportheim in Altenkirchen an. Nach Erkundung der Lage mussten die verschiedenen Trupps eingeteilt werden. Allein zur Herstellung der Wasserversorgung mussten rd. 400 Meter Schlauchmaterial von den letzten Wohnhäusern bis zum Sportheim verlegt werden. Atemschutztrupps kümmerten sich um die Rettung der 3 vermissten Personen und parallel wurde die Brandbekämpfung mittels C-Rohren und D-Rohren durchgeführt. Bei der Übung galt es gleichzeitig, den angrenzenden Wald und auch einen vorhandenen Gastank vor einem Brandübergriff bzw. einer Explosion zu sichern.

Wehrleiter Jens Danner lies die Einsatzkräfte jedoch nicht zur Ruhe kommen. Kaum war mit der Personenrettung die wichtigste Arbeit am Sportheim getan, kam die nächste Meldung. Ein in der näher abgestürzter Gleitschirmflieger galt es mit seinem Fallschirm aus einem Baum zu befreien. Hierfür stellte sich mit Kai Lehmann ein Kollege von der Nachbarwehr aus Waldmohr zur Verfügung.

Bei der  Übung waren auch Bürgermeister Karl-Heinz Schoon und der Feuerwehrfachberater und frühere Wehrleiter Peter Wemmert zugegen.

Im Nachgang wurde vor der versammelten rund 70köpfigen Mannschaft der Übungsverlauf angesprochen, Bürgermeister Karl-Heinz Schoon bedankte sich für das ehrenamtliche Engagement.

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 Führungskräfte-Weiterbildung in der VG Schönenberg-Kübelberg

 

Am vergangenen Samstag fand im Feuerwehrhaus in Schönenberg-Kübelberg ein Weiterbildungsseminar für Führungskräfte der Feuerwehr auf Verbandsgemeinde-Ebene statt. Nach Eröffnung und Begrüßung durch Bürgermeister Karl-Heinz Schoon und Wehrleiter Jens Danner standen der stellvertretende Wehrleiter Peter Rohrbacher sowie die stellvertretenden Wehrführer von Schönenberg-Kübelberg, Michael Geyer und Mario Leibrecht als Referenten zur Verfügung. Im wesentlichen ging es um Brände in elektrischen Anlagen, Türöffnungen und Brandmeldeanlagen.

Im Rahmen dieser Veranstaltung wurde auch Ulrich Luba von der Schönenberger Wehr zum Kreisausbilder im Bereich Atemschutz bestellt. Aus den Händen des Kreisfeuerwehrinspekteurs Udo Schmeiser erhielt Herr Luba seine Ernennungsurkunde.

(Der Kreisfeuerwehrverband wünscht dem Kameraden Luba stets eine gute Hand bei seiner Ausbildung und gratuliert auf diesem Wege)

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Nachbarschaftshilfe in St. Wendel

Gegen 13.55 Uhr wurde die Feuerwehr Schönenberg-Kübelberg zur Nachbarschaftshilfe nach St. Wendel alarmiert. Dort brannte das Strohlager und eine Scheune des Wendelinus Hofs. Das Tanklöschfahrzeug TLF 24/50 wurde mit in die Löscharbeiten eingebunden. Die brennenden Strohballen wurden mit Radladern auseinandergezogen und abgelöscht. (Text und Bilder: FF Schönenberg, Wehrleitung)

 

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Führung der VG Schönenberg-Kübelberg besucht ILS 

Landläufig unter der Notrufnummer 112 bekannt, arbeitet die Integrierte Leitstelle bei der Berufsfeuerwehr in Kaiserslautern für die Menschen in unserer Region.

In Notfällen läuft der Alarm oder das Telefongespräch in Kaiserslautern auf. Von dem Fachpersonal der Leitstelle wird dann alles für schnelle Hilfe in die Wege geleitet, sei es den Rettungswagen geordert oder die Feuerwehr alarmiert.

Die Wehrleitung der Verbandsgemeinde Schönenberg-Kübelberg (Wehrleiter Jens Danner und dessen Stellvertreter Peter Rohrbacher und Martin Keiper) besuchte in der vergangenen Woche die Leitstelle. Ein wichtiges Anliegen war das persönliche Kennenlernen der Ansprechpartner. In einem sehr informativen Gespräch mit den Herren Moritz und Kropp ging man dabei auch auf eine Optimierung der Alarmierungsordnung für die Verbandsgemeinde Schönenberg-Kübelberg, die Datenpflege im Alarmierungssystem oder etwa auch den Austausch beim Digitalfunk und über die Anbindung der Feuerwehr-Einsatzzentrale mit der Leitstelle ein. (Text und Bild: FF Schönenberg, Wehrleitung)

 

Künftig wollen wir unser Fotos fließender austauschen, wir leben von Ihren Bildern! Senden Sie uns Bilder aus Ihrer Feuerwehrarbeit im Landkreis Kusel.

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Teile der neuen Vorstandschaft 2012 vorm SPASI des Kreisfeuerwehrverbandes (ganz links Lothar Schwarz, Kreisfeuerwehrinspeteur; 1. und 3. von rechts Vorstandsduo Patrich Kuhn (rechts) Stephan Müller (links))

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Sehr erfolgreich unterwegs, die Construktoren für die Kettensägenausbildung

 

Aus der Partnerschaft mit der Versicherungskammer Bayern stammt diese Rauchhaus 

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Kreisfeuerwehrverband Kusel e. V.  | webmaster@kfv-kusel.de